Zum Sommer: Schöner baden mit den Nomos Aqua Uhren

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Die Neuen von Nomos Glashütte haben die uneingeschränkte Lizenz zum Tauchen; mit ihnen ist man genau richtig im Freibad, am Strand und am Badeweiher. Die Modelle heißen, wie könnte es anders sein, Aqua, und sie kommen in zwei Grundmodellen – Ahoi und Club -, vier Farben, für Damen und Herren. Insgesamt 16 Modelle stellt Nomos Glashütte in dieser neuen Kollektion vor. Da schauen wir doch gleich mal rein.

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Die Ahoi Neomatik-Modelle

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Die Ahoi ist eine der jüngeren Uhren von Nomos; 2013 kam sie erstmals auf den Markt. Schon damals wurde sie als Taucheruhr konzipiert. Anders als andere Uhren des Herstellers verfügt die Ahoi über leuchtende Indexe und Zeiger, eine verschraubte Krone, ein kräftigeres Gehäuse, das im Durchmesser ein bisschen geschrumpft ist (von 40 auf 36,3 mm) und eine höhere Wasserdichtigkeit von 200 Metern. Von ihr unterscheidet sich die Club vorrangig durch ihre Gehäuseform, die ein wenig runder, weniger kantig-markant ausfällt und einen Durchmesser von 37 mm hat.
Die Bezeichnung Neomatik ist auf das verbaute Werk zurückzuführen. Die beiden Modelle kommen mit dem hauseigenen Kaliber DUW 3001, welches der Hersteller vor zwei Jahren zum ersten Mal vorgestellt hat. Das Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 3 Hz und kommt mit einer Gangreserve von ca. 42 Stunden nach Vollaufzug.

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Über das eigentliche, Bauhaus-inspirierte Design der Neomatik-Zifferblätter muss man eigentlich kein Wort mehr verlieren. Es ist  mittlerweile berüchtigt, hab einen hohen Wiedererkennungswert und Fans auf der ganzen Welt. Für den Einsatz als Taucheruhr hat Nomos Glashütte die Zeiger ein bisschen verbreitert und mit Leuchtmasse ausgestattet; so auch die Indexe. Die Leuchtbeschichtung ist bei Licht weiß, in der Dunkelheit leuchtet sie grün.
Mit einer Wasserdichtigkeit von 200 Metern (auch das haben die neuen Ahoi mit ihren Vorgängern gemein) sind diese Uhren zum Schwimmen und für Freizeittaucher geeignet. Und anders als bei traditionellen Taucheruhren, kommt die Ahoi mit einem Boden aus Saphirglas, wodurch das Werk einsehbar wird.

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Die Club Neomatik-Modelle

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Sowohl die Ahoi als auch die Club Neomatik kommen in vier Zifferblattfarben – Silber und Atlantik sind bereits aus früheren Kollektionen bekannt. Neu sind Signalblau und Signalrot. Die silberne Version kommt mit dem klassischsten Look und ist höchst alltagstauglich; Signalrot und Signalblau machen dafür richtig Spaß. Alle vier Farben kommen mit einem leuchtend orangen Sekundenzeiger. Über den Zifferblättern liegt ein Saphirglas.

Die Uhren kommen an einem Textil-Armband (hellgrau oder blauschwarz), das keine Probleme mit Nässe hat.

An dieser Stelle bleibt uns nur noch eins zu sagen: Wir lieben die neue Aqua-Kollektion; diese Uhren sind genau das Richtige für den Sommer.

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