Perfektion ist kein Zufall: Jaeger-LeCoultre AMVOX7 Chronograph

Titan-Gehäuse und satinierte Bandanschlüsse sorgen für Dynamik: Das Design des  AMVOX7 Chronographen hat Jaeger-LeCoultre an den Aston Martin Vanquish angelehnt. Zehn Jahre dauert die Partnerschaft zwischen dem Uhren- und dem Autohersteller nun schon, was die Magie nicht geschmälert hat und 2012 in diesem, mittlerweile siebten Modell gemündet hat.

Das Motiv auf dem schwarz skelettierten Zifferblatt des Chronographen soll an den Kühlergrill des Vanquish erinnern, das 44 mm große Gehäuse aus Titan besticht durch seine raffinierten technischen Ausführungen. Zu der Anzeige der Gangreserve (65 Stunden gesamt) gesellt sich ein innovativer Vertikalauslöser für die Chronographenfunktion. Das System ist verblüffend simpel. Der Mechanismus wird durch einen Druck auf die Zwölf gestartet und angehalten, während ein Druck auf die gegenüberliegende Seite des Zifferblatts die Rückstellung der Chronographenanzeiger bewirkt. Um ein unbeabsichtigstes Einschalten auszuschließen, ist an der linken Seite des Gehäuses ein Verriegelungsmechanismus angebracht.

Angetrieben wird die AMVOX7 durch das mechanische Kaliber mit Automatikaufzug 756 aus eigenem Haus. Mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde besticht es durch Zuverlässigkeit und Präzision. Wasserdicht ist die Armbanduhr bis 5 bar, das dazugehörige Armband ist aus Alligatorleder.

Ein Kommentar

  1. Richard said:

    Sehr sehr geiles Teil – Ich seh schon – ich muss wieder sparen 😀

    23. Januar 2015
    Reply

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