Olympische Winterspiele mit Omega: PyeongChang 2018

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Omega bereitet sich jetzt schon auf die Olympischen Winterspiele im kommenden Jahr vor – mit einer Sonderedition natürlich. Wie schon für Rio im vergangenen Jahr wie auch für Sochi 2014 bringt der Uhrenhersteller auch für die Winterolympiade im südkoreanischen PyeongChang eine eigene Special Edition heraus: die PyeongChang 2018. Denn auch hier wird Omega wieder als der offizielle Zeitnehmer an den Start gehen – bereits zum 28. Mal.Omega_PyeongChang_AquaTerra_3

Zwei Modelle beinhaltet die neue Sonderkollektion: Die Omega Seamaster Aqua Terra PyeongChang 2018 und die Seamaster Planet Ocean 600M PyeongChang 2018 – beides Limited Editions mit einer jeweiligen Auflage von 2.018 Stück.
Die Seamaster Aqua Terra PyeongChang 2018 kommt mit der klassischen Aqua Terra-Ästhetik, die sich im Zifferblatt mit „Teak Concept“ und dem eleganten Design des Gehäuses widerspiegelt. Der Minutenring des blauen Zifferblattes weist den in den fünf Farben der olympischen Ringe gehaltenen Schriftzug PYEONGCHANG 2018 aus, wobei die Nummern 18 und 20 exakt auf die entsprechenden Minuten ausgerichtet ist. Das Gehäuse dieser Uhr besteht aus Edelstahl und hat einen Durchmesser von 41,5 mm.

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Das Gehäuse der Seamaster Planet Ocean 600 M PyeonChang 2018 bringt es mit 43,5 mm auf zwei Millimeter mehr im Durchmesser. Die Taucheruhr trägt die Farben der südkoreanischen Flagge auf dem blauen Keramikzifferblatt, auf der einseitig drehbaren Lünette mit rotem Kautschukeinsatz im Bereich der ersten 15 Minuten und dem Armband, das ebenfalls aus Kautschuk gefertigt ist. Für alle, die es lieber etwas weniger farbenfroh mögen, liefert Omega ein Armband aus Edelstahl mit.

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Beide Modelle sind mit einem Boden aus Saphirglas versehen und tragen dort das Logo der Olympischen Winterspiele 2018 sowie die Olympischen Ringe. Gemeinsam ist den Uhren auch das Werk: Beide werden vom Master Co-Axial Kaliber 8500 angetrieben. Dieses Master Chronometer trägt eine METAS-Zertifizierung und aktuell ist Omega der einzige Uhrenhersteller, welcher Uhren mit einer solchen Zertifizierung im Angebot hat. Omega hat diese Prüfverfahren mitentwickelt und sieht darin eine Alternative zur geläufigeren – und mit niedrigeren Hürden versehene – COSC-Zertifizierung.

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