Im Test: Die Oris Aquis Date

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_MG_8677Seit 1904 ist der Schweizer Uhrenhersteller Oris nun schon auf dem Markt; zahlreiche Kollektionen und Reihen sind das Ergebnis dieses über 100-jährigen Schaffens.
Drei verschiedene Modellreihen von Taucheruhren gibt es von Oris – die ProDiver, die Aquis und die Divers. Wir haben zum Testen eine Oris Aquis Date zur Verfügung gestellt bekommen und stellen sie hier ein bisschen näher vor.

Das Gehäuse der Oris Aquis Date ist aus Edelstahl, wurde schwarz beschichtet und mit einem farblich passenden Kautschukarmband versehen. In der Damenversion kommt diese Taucheruhr mit einem Gehäusedurchmesser von 36 Millimetern. Die Keramiklünette trägt eine türkis-blaue Minutenskala, welche farblich mit den Indexen und den Zeigern auf dem Zifferblatt abgestimmt ist.
Das Saphirglas ist beidseitig gewölbt und für eine gute Ablesbarkeit entspiegelt, der Gehäuseboden ist Mineralglas und verschraubt. Auch die Krone ist schwarz beschichtet und verschraubt, so dass eine entsprechend hohe Wasserdichtigkeit gewährleistet werden kann, wie sie für Taucheruhren notwendig ist.
Das Zifferblatt der Armbanduhr ist – passend zu Gehäuse und Armband – schwarz und kommt mit blauen Indexen und Zeigern, allesamt mit Leuchtmittel beschichtet. Die Zeiger sind bis auf deren Füllung silberfarben. Auf sechs Uhr befindet sich das Datumsfenster, welches sich, dank seines schwarzen Hintergrundes, wunderbar unauffällig ins Gesamtbild der Oris einfügt.

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Angetrieben wird die Aquis Date vom Kaliber Oris 733 (Basis dafür ist das SW 200-1); es arbeitet mit 4 Hz. Das Werk mit Automatikaufzug stellt folgende Funktionen zur Verfügung: Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger, ein Datum und einen augenblicklichen Datumswechsel sowie einen Sekundenstopp. Außerdem hat es eine Gangreserve von 38 Stunden bei Vollaufzug.

Der Gesamteindruck der Oris Aquis Date ist stimmig und gut. Und mit 36 mm Durchmesser hat diese Taucheruhr eine Größe, die speziell auf die Bedürfnisse der Damen zugeschnitten ist. Für die Herren gibt es das selbe Modell – mit kleinen Abweichungen – auch noch mit einem Durchmesser von 43 mm. Besonders positiv ist uns aufgefallen, dass der Sekundenzeiger bei Vollaufzug wunderbar rund seine Kreise zieht. Nur für den Sitz am Handgelenk gibt es leichte Abzüge, denn durch die Konstruktion von Hörnern und Armband lag das Gehäuse bei uns nicht so ideal auf, wie wir uns das gewünscht hätten.

Ein Kommentar

  1. Beni said:

    Mal ehrlich. Was ein Mann mehr:D
    Ein traumhafte, elegante und Mega stylische Uhr. Ein wahrer Blickfang für jedes Auge. Danke für den Beitrag.

    16. Januar 2016
    Reply

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