Hindenberg Challenge: für Abenteurer

Die Hindenberg Challenge ist eine gewichtige Uhr. Zum einen, weil sie ordentlich schwer ist (235 Gramm), und zum anderen, weil sie zeigt, dass elegant-modernes Design nicht Tausende von Euros kosten muss. Heute sehe ich mir die Uhr mal näher an.

Ich nehme sie aus der Verpackung, und das erste, was mir auffällt, ist das fast schon leuchtende Orange des Zifferblatts. Gefällt mir sehr gut, so hatte ich mir das vorgestellt.

Ein schönes, kompliziertes Detail der Challenge sind die vier Kronen. Jede ist dafür zuständig, eine bestimmte Anzeige der Uhr einzustellen. Sehr gut gefällt mir auch die Schließe über der Krone. So ist dafür gesorgt, dass ich nicht unabsichtlich meine Uhr verstelle.

Ein Automatikkaliber namens H-09.130 treibt die Challenge an, und kratzfestes Saphirglas stellt sicher, dass ich immer einen klaren Blick auf die Uhrzeit habe.

Natürlich, neben der Jahresanzeige gibt es auch noch die Monatsangabe. Warum die Jahreszahl und der Monat auf meinem Modell ausgerechnet Dezember 2011 zeigen, bleibt mir allerdings immer noch verborgen. Doch egal. Was zählt, sind die Funktionen, die Robustheit und das Aussehen der Uhr — und die überzeugen mich. Ich habe den Eindruck, dass ich mit der Challenge auf viele Abenteuer rund um die Welt gehen werde.

Die unverbindliche Preisempfehlung für die Hindenberg Challenge liegt bei 1290 Euro.

Daten:

• Modell Nr.: 130-H
• Edelstahlgehäuse (316L)
• Edelstahlarmband mit Sicherheitsfaltschließe
• Automatikwerk Hindenberg Kaliber H-09.130
• 20 Steine
• Kratzfestes Saphirglas
• Datumsanzeige
• Tagesanzeige
• Anzeige Monat
• Anzeige Jahr
• 2. Zeitzone
• Schrauben gebläut
• Durchmesser ohne Krone: 45 mm
• Höhe des Gehäuses: 14 mm
• Bandanstoß: 24 mm
• 5 ATM druckgeprüft
• Gewicht 235g incl. Armband
• Limitierte numerierte Auflage 4565 Stück
• Unverbindliche Preisempfehlung: 1290 €