Die skelettierte Edelkarosse: Graham Silverstone RS Skeleton

„Was bringt Sie zum Laufen?“, fragt die Londoner Uhrenschmiede Graham mit einem Augenzwinkern und beantwortet ihre eigene Frage auch gleich: „Leidenschaft, Adrenalin, die Schönheit mechanischer Innovation“. Und eine Leidenschaft für Rennsport. Die hat die Designer bei Graham nämlich inspiriert, eine eigene Kollektion zum Thema herauszubringen: Silverstone RS. Nettes Detail am Rande: „RS“ steht für „Rennsport“ und ist eine Verneigung der Londoner vor der (Zitat) „kraftvollen deutschen Motorsport-Technologie“.

Die Silverstone RS Skeleton ist das neueste Pferd im Rennstall und kann sich sehen lassen. Der Chronograph kommt sportlich-leicht mit einem skelettierten Zifferblatt daher, das Ausblicke auf den Automatikmotor gibt, das Kaliber G1790 von Concepto. Streng genommen ist natürlich ein Automatikgetriebe im Rennsport fehl am Platz, aber man kann diese Metapher auch überbeanspruchen.

Das Gehäuse der RS Skeleton ist natürlich aus Edelstahl, mit schwarzer Keramiklünette. Auf 10 Uhr findet sich ein ins Gehäuse eingelassenes Fenster mit Ausblick auf den Uhrenmotor.

Die Zeiger gibt es entweder in Grün, Rot oder Blau. Ein Aluminiumring unter der Lünette hat dieselbe Farbe wie die Zeiger. Weiteres nettes Detail: Das schwarze Kautschukarmband ist in Reifenoptik gehalten.

Die Silverstone RS Skeleton ist auf 250 Stück limitiert und kostet 10.850 Euro.

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