Die dunkle Seite des Mondes

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1969 flogen die Amerikaner zum Mond. Eine Omega-Uhr war mit dabei. Die „Moonwatch“ wurde daraufhin zur Designikone. Jetzt, 44 Jahre danach, bringt Omega eine neue Version der legendären Mondlandungsuhr heraus. Die Speedmaster „The dark Side of the Moon“ besteht aus Zirkonoxidkeramik und ist somit kratzfest. Die Tachymeterskala aus Chromnitrid ist ebenfalls recht robust. Entsprechend stilgetreu geht es weiter, etwa mit einem Cordura-Armband. Der Boden der Dark Side besteht aus Saphirglas und gibt interessante Ausblicke auf das Automatikkaliber 9300 frei.

Die Uhr kostet 8.200 Euro.

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