Trend: Chronographen gehen immer

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Seit die ersten Chronographen auf dem Uhrenmarkt aufgetaucht sind, haben sie sich großer Beliebtheit erfreut. Manche kommen mit einer Tachymeterlünette, mit der sich auch Rundenzeiten messen lassen, manche zeigen Chronographenstunden und -minuten an, manche nur Minuten. Alle kommen sie mit Hilfszifferblättern und einer kleinen Sekunde. Neben ihren Funktionen macht ihr generelles, eher sportliches Design  – viele gehen aber auch hervorragend zum Businessanzug! – die Chronographen zu wahren Multitalenten.
Heute stellen wir fünf von ihnen vor.

Von Chrono Diamond sind gleich zwei Chronographen in unserer Auswahl vertreten. Zum einen die Argos, die nach dem gleichnamigen Helden und Gefährten von Jason aus der Argonautensage des Apollonios von Rhodos benannt ist. Und genauso robust und zuverlässig soll der Chronograph seinen Träger durch den Alltag begleiten. Ihr Design ist reduziert und elegant-schlicht. Zusätzlich zur Stunden, Minuten, einer kleinen Sekunde auf 9 Uhr, Chronographenminuten auf drei und den Chronographenstunden auf 6 Uhr werden in zwei Fenstern auf 12 Uhr Tag und Monat angezeigt. Die Datumsanzeige geschieht mit Hilfe eines zentralen Zeigers mit einem kleinen roten Halbmond in der Mitte.
Angetrieben wird die Argos von einem Quarzwerk und insgesamt stehen 12 verschiedene Modelle zur Auswahl: In Edelstahl, mit schwarzer, goldener und roségoldener Beschichtung und verschiedenfarbigen Zifferblättern. Alle Varianten kommen an einem Armband aus Leder.

Die Chrono Diamond Nestor fällt mit einem extravaganten Zifferblatt auf, auf dem die Funktionen der Hilfszifferblätter deutlich hervorgehoben sind. Sie sind zuständig für die laufende Sekunde (auf 2.30 Uhr), die Chronographenstunden (auf 6 Uhr) und die Chronographenminuten (auf 10.30 Uhr). Zusätzlich gibt es auf 4 Uhr eine Datumsanzeige. Das Zifferblatt ist strukturiert, und wie bei Chrono Diamond üblich, trägt das Zifferblatt die charakteristischen Diamanten.
Neun verschiedenen Modelle hat Chrono Diamond von der Nestor im Angebot; mit dunklen und hellen Zifferblättern, in Edelstahl und mit Goldbeschichtung, mit Metall- oder Lederarmband. Alle werden von einem zuverlässigen Quarzwerk angetrieben. Alle Chrono Diamond Uhren sind Swiss Made.

Die Chrono Bike-Linie von Festina hat eine lange Tradition und ist eine Hommage an den Radrennsport. Deshalb überrascht es nicht, dass sicher der Hersteller Richard Virenque als Repräsentanten der Kollektion gewinnen konnte. Der französische Radrennfahrer gilt als Berspezialist und ist in der Geschichte der Tour de France bis heute Rekordsieger in der Bergwertung. Während seiner aktiven Zeit war er Mitglied im Team Festina und die Beziehung besteht bis heute fort.
Die Chrono Bike Chronographen gibt es in einer Vielzahl von Ausführungen. Das aktuelle Modell hat ein 44-mm-Gehäuse aus Edelstahl, das Zifferblatt wird von einem Mineralglas geschützt. Die Hilfszifferblätter für laufende Sekunde, Chronographenminuten und Chronographensstunden heben sich deutlich vom Rest des Zifferblattes ab.

Auch die Longines Conquest V.H.P. kommt in verschiedenen Zifferblattfarben und -designs und teilweise mit einer schwarzen PVD-Beschichtung. Das schlichte Gehäuse des Chronographen wird von einem klar strukturieren Zifferblatt ergänzt. Bis auf die große arabische 12 hat sich der Uhrenhersteller für schlichte Indexe entschieden, die mit der selben grünen Leuchtfarbe ausgestattet sind, wie die Stunden- und Minutenzeiger. Rote Highlights umfassen die Sekundeneinteilungen und der zentrale Sekundenzeiger des Chronographen sowie die Zeiger der Chronographenminuten auf 3 und derjenige der Chronographenstunden auf 9 Uhr. Auf 6 Uhr wurde die laufende Sekunde platziert.
Angetrieben wird der Conquest V.H.P. von einem Quarzwerk, dem ETA E57.211.

Der letzte Chronograph, den wir heute vorstellen, ist der eher robuste Avant-Garde von Mathieu Legrand. An diesem Modell werden vor allem die Liebhaber größerer, maskuliner Modelle ihr Freude haben. Die Indexe, die große 12 und Stunden- und Minutenzeiger sind mehr als großzügig mit Leuchtbeschichtung versehen, um auch im Dunklen eine sichere Ablesbarkeit zu garantieren. Sowohl der zentrale Chronographensekundenzeiger wie auch die drei Hilfszifferblätter warten mit farbigen Highlights auf. Auf 4.30 Uhr findet sich ein großes Datumsfenster.
Vier Modelle gibt es von der Avant-Garde, alle werden sie von einem Schweizer Quarzwerk angetrieben; drei mit schwarzem und eines mit hellem Zifferblatt; in Edelstahl, mit einer Goldbeschichtung oder im angesagten Bi-Color-Design.

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