Die neuen Polo S: Kleine Änderungen, großer Effekt

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1979 wurde der Welt eine Uhr vorgestellt, die eine Ikone ihrer Generation werden würde: die Piaget Polo. Im Juli 2016 führte Piaget dann in New York das Nachfolgermodell ein: die Polo S. Wie nicht anders zu erwarten, stieß die neue Modellreihe schnell auf Begeisterung. Wegen der hohen Nachfrage hat der Hersteller seine Polo S-Kollektion nun erweitert. Die drei neuen Modelle überschreibt Piaget mit „Back in Black“ – alle drei Versionen kommen mit schwarzen Zifferblättern, teilweise mit farblich passenden Lünetten und ebenfalls schwarzen Armbändern. (Die Anspielung auf einen Hit von AC/DC dürfte den meisten ebenfalls nicht entgangen sein.)

Fünf Modelle umfasste die Polo S-Reihe bisher, mit den neuen Versionen springt die Anzahl auf acht an. Der Polo S Chronograph ist nun zum ersten Mal auch mit einem schiefergrauen Zifferblatt erhältlich.
Die Polo S mit schwarzem Zifferblatt wird optisch von einer ADLC-beschichteten Lünette und einem schwarzen Kautschuk-Armband vervollständigt. Im Inneren dieser Uhr arbeitet das 1110P und sie ist auf 888 Stück limitiert. So auch der zweite Chronograph der neuen Modelle. Wie die Polo S kommt auch diese Uhr mit einer beschichteten Lünette und Kautschukarmband. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist ein Armband aus Leder.

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Natürlich kommen auch die neuen Modelle im typischen Polo-Design. Es drückt sich vor allem im kissenförmigen Zifferblatt aus, das in einem runden 42 mm-Gehäuse untergebracht ist. Das schwarze Zifferblatt kommt, wie seine  Vorgänger, mit einer horizontalen Guillochierung. Strukturiert wird es von Leuchtindexen, Dauphine-Zeigern sowie der roten Spitze des zentralen Sekundenzeigers.

Im Inneren der Uhren arbeitet jeweils ein mechanisches Automatikwerk. Im Fall der Polo S ist es das Kaliber 1110P, beim Chronographen das Kaliber 1160P. Beide Werke sind neue Entwicklungen aus dem Hause Piaget, die in diesen Armbanduhren das erste Mal zum Einsatz kommen. Sie arbeiten mit 4 Hz und stellen eine Gangreserve von ca. 50 Stunden zur Verfügung.
Die Schönheit des Automatikwerks manifestiert sich hinter einem Boden aus Saphirglas. Und im Fall der Polo S wird die optische Erscheinung durch ein von Hand zusammengesetztes Armband aus Edelstahl mit abwechselnd satinierten und polierten Oberflächen abgerundet.

Genau wie die anderen Uhren der Piaget Polo S-Kollektion sind auch die neuen drei Versionen klassisch, elegant, aber trotzdem sportlich und passen so zu jeder Gelegenheit. Im Grunde hat Piaget nur wenig verändert in den neuen Polo S-Modellen – trotzdem haben die Uhren mit der schwarzen Lünette ein völlig verändertes Gesicht. Vielleicht gerade etwas für alle die, denen die bisherigen Polo S ein bisschen zu elegant waren.

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